Fraktionsantrag - VO/2016/1899

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Bürgermeister wird beauftragt, alternative Flächen oder Grundstücke zu prüfen, an denen legale bzw. geduldete Flächen für Graffitikunst seitens der Stadt zur Verfügung gestellt werden können.

 

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Sachverhalt

Begründung:

Es ist festzustellen, dass das Wismarer Stadtbild zunehmend durch Graffiti an Verkehrsschildern, Hauswänden und sonstigen Sachen nachhaltig beeinträchtigt wird. Dies schadet dem Antlitz und Image der Hansestadt.

Ein Antrag der CDU Fraktion zu Graffiti in der Hansestadt Wismar wurde in den Ausschuss KSJBuS verwiesen. Zu der Ausschusssitzung waren Vertreter des Kriminalkommissariats Rostock, der Jugendgerichtshilfe und der Oberstaatsanwaltschaft Schwerin anwesend. Durch die benannten Vertreter wurde u.a. auch zum Ausdruck gebracht, dass durch alternative Flächen oder Grundstücke für legale bzw. geduldete Graffitikunst die Zahl illegaler Graffiti reduziert werden kann.

Daher soll der Bürgermeister beauftragt werden zu prüfen, in wie weit eine Realisierung solcher Flächen in Wismar möglich ist.

 

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