Fraktionsantrag - VO/2014/1066
Grunddaten
- Betreff:
-
Tag der offenen Tür
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- SPD-Fraktion
- Bearbeiter:
- Fraktion SPD-Fraktion
- Verantwortlich:
- SPD-Fraktion
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Gestoppt
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Verwaltungsausschuss
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Vorberatung
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02.02.2015
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Unterbrochen
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Bürgerschaft der Hansestadt Wismar
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Entscheidung
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27.11.2014
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Die Bürgerschaft und die Stadtverwaltung Wismar führen, beginnend 2015, einen „Tag der offenen Tür“ im/am Rathaus durch.
Zum „Tag der offenen Tür“ sollen auch Vereine, Verbände und weitere Institutionen eine Gelegenheit zur Präsentation ihrer Arbeit erhalten.
Zur Vorbereitung bilden die Bürgerschaft und die Stadtverwaltung Wismar eine Arbeitsgruppe aus vier Personen. Die Organisation läuft über das Büro der Bürgerschaft. Dieses prüft auch die Kosten.
Sachverhalt
Begründung:
I.
Wir wollen die Politik und Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort erlebbar und begreifbar machen. Hierzu sehen wir den Tag der offenen Tür als erste gute Gelegenheit an.
Politik lebt von Mitbestimmung, Transparenz, Miteinander und Suchtbarkeit.
Im Mittelpunkt steht die Arbeit der Bürgerschaft, deren Fachausschüsse und der Verwaltung.
Hierzu ist es angebracht, dass eine Präsentation der Beteiligten stattfindet. Die Verwaltung öffnet ihre Büro´s und die Arbeit der Bürgerschaft/Ausschüsse wird präsentiert.
Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die Gelegenheit einer Besichtigung einzelner Räume im Rathaus.
Weiterhin sollen Vereine, Verbände und sonstige Institutionen für ihr bürgerschaftliches Engagement mit Ausstellungen und Gesprächen werben.
II.
Vorschläge zur Durchführung
Besichtigungsbereiche: Zu besichtigen sind das Büro der Bürgerschaft, das Büro des Bürgermeisters, der Bürgerschaftssaal, Fraktionsräume, Standesamt usw.
Die Bürgerschaft/Ausschüsse stellen ihre Arbeit im Bürgerschaftssaal dar. Die Fraktionen präsentieren sich in ihren Räumen.
Den Vereinen, Verbänden und sonst. Institutionen (NDR, KiJuPa, Seniorenbeirat, BA, Jobcenter, SSB, SjR, FFW, DRK, AWO usw.) soll im Rathaus „Raum“ gegeben werden, um ihre Arbeit zu präsentieren und für sich zu werben.
