Anfrage aus der Politik öffentlich - BA/2021/4092

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Der Angriff auf die IT der Stadtwerke hat gezeigt, das auch Kommunen und kommunale Betriebe zunehmend Gefahren bei der digitalen Vernetzung ausgesetzt sind.

Bezugnehmend darauf bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen:

 

  1. Welche Handlungsstrategie wird für den Fall eines Angriffs auf die IT-Infrastruktur vorgehalten?
  2. Wird die bisherige Handlungsstrategie in Anbetracht des Angriffs auf die Stadtwerke als ausreichend betrachtet?
  3. Wer hat die Entscheidungshoheit um schnell und angemessen handeln zu können?
  4. Wer entscheidet, Systeme abzuschalten, Polizei und Datenschutzbehörden zu informieren und spezialisierte Dienstleister zu beauftragen?
  5. Wie sieht das Datensicherungskonzept der Stadtverwaltung aus?
  6. Wie gelangen Verantwortliche schnell an unbeschädigte Datensicherungen?
  7. Gibt es neben Notfallplänen auch entsprechende Übungen als Teil des Informationssicherheitsmanagement?
  8. Werden die Verwaltungsmitarbeiter in regelmäßigen Abständen zum Thema IT-Sicherheit, insbesondere das Erkennen von Phishing-E-Mails, geschult. Wenn ja, welches Schulungsintervall ist angesetzt?
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