Antrag aus der Politik öffentlich - VOP/2025/0393

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Bürgerschaft beauftragt den Bürgermeister, sich gegenüber dem zuständigen Straßenbaulastträger und der Straßenverkehrsbehörde dafür einzusetzen, dass die Lichtsignalanlagen entlang der Landesstraße L 012 (Schweriner Straße und Dr.-Leber-Straße) hinsichtlich einer richtungsabhängigen Koordinierung überprüft und – soweit technisch möglich – angepasst werden. Ziel ist es, den Verkehrsfluss insbesondere in den Hauptverkehrszeiten zu verbessern.
Dabei ist zu prüfen,

1.      inwieweit die Ampelanlagen in der Schweriner Straße und Dr.-Leber-Straße bereits koordiniert sind,

2.      ob eine Optimierung möglich ist – insbesondere mit Blick auf die Fahrtrichtung stadteinwärts am Vormittag und stadtauswärts am Nachmittag – und

3.      ob auch die neu errichteten Lichtsignalanlagen, etwa im Bereich der Ausfahrt Dreweswäldchen, in eine solche Koordination eingebunden sind.

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Sachverhalt

Die derzeitigen Schaltungen der Lichtsignalanlagen entlang der Schweriner Straße und Dr.-Leber-Straße führen zu wiederholten Stopps und stockendem Verkehr, was regelmäßig Rückstaus zur Folge hat. Eine bedarfsorientierte und richtungsabhängige Koordinierung der Lichtsignalanlagen – etwa durch sogenannte „Grüne Wellen“ – kann helfen, den Verkehrsfluss zu verstetigen.
Das würde nicht nur den Verkehrsfluss verbessern, sondern auch zur Reduktion von Kraftstoffverbrauch, Lärm- und Schadstoffemissionen beitragen.
Da es sich bei beiden Straßenabschnitten um Landesstraßen handelt, ist eine enge Abstimmung mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern sowie den zuständigen Behörden erforderlich.

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen

Eine belastbare Einschätzung der Kosten ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich und hängt vom Ergebnis der Prüfung ab. Die Verwaltung wird gebeten, über die Ergebnisse und etwaige Folgekosten zu berichten.

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