30.03.2017 - 12.5 Anfrage der Fraktion FDP/GRÜNE, Sitzung der Bür...

Am Rande der Hanseschau wurde von vielen Besuchern beklagt, dass immens viele Verwarngelder für Falschparker verhängt wurden. Neben dem offenbar verstärkten Einsatz von Politessen war feststellbar, dass die Parkplätze für den Besucherandrang nicht ausreichten und eingerichtete Park and Ride Plätze zu wenig genutzt wurden.

Anfrage:

1. Welche Absprachen wurden mit den Veranstaltern im Vorwege bei der Planung der Hanseschau getroffen?

2. Wie viele Politessen waren an den Tagen der Hanseschau im Umfeld der Hanseschau eingesetzt?

3. Wie viele Politessen werden sonst in diesem Umfeld eingesetzt?

4. Wie hoch waren die verhängten Verwarngelder an den Tagen der Hanseschau?

5. Lassen sich diese auf das Umfeld der Hanseschau beziehen? Falls nicht, wie hoch sind die Verwarngelder an einem durchschnittlichen Tag?

6. Warum wurde nicht weitläufig auf die Park and Ride Parkplätze hingewiesen, sondern erst, wenn die Fahrzeuge bereits im Parkplatzsuchverkehr im näheren Umfeld der Hanseschau steckten?

7. Wurde die Parksituation mit den Veranstaltern im Nachgang der Hanseschau ausgewertet und wurden für künftige Veranstaltungen Konzepte vereinbart?

Der Senator, Herr Berkhahn, beantwortet die Anfrage.