26.11.2015 - 11.1 Fahrradständer in der Altstadt
Grunddaten
- TOP:
- Ö 11.1
- Zusätze:
- FÜR-WISMAR-Fraktion
- Gremium:
- Bürgerschaft der Hansestadt Wismar
- Datum:
- Do., 26.11.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag
- Federführend:
- FÜR-WISMAR-Fraktion
- Bearbeiter:
- Fraktion FÜR-WISMAR-Fraktion
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beschlussvorschlag:
Der Bürgermeister wird beauftragt, die Fahrradstellplatzkapazität in der Altstadt der Hansestadt Wismar zu erhöhen und dabei unter Berücksichtigung entsprechender Hinweise des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADCF) den zusätzlichen Flächenbedarf möglichst gering zu halten. Dazu sind ggf. die bisher verwendeten Fahrradanlehnbügel durch andere Abstellanlagen zu ersetzen. Die dafür erforderlichen Mittel sind im Haushalt 2016/2017 einzuplanen.
Herr Dr. Zielenkiwietz nimmt die Begründung vor und ergänzt die fehlende Haushaltsstelle.
Herr Ballentin, CDU-Fraktion, stellt folgenden Änderungsantrag und bittet den letzten Satz zu streichen:
Der Beschlussvorschlag wird wie folgt geändert:
Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen, die Fahrradstellplatzkapazität in der Altstadt der Hansestadt Wismar zu erhöhen und dabei unter Berücksichtigung entsprechender Hinweise des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADCF) den zusätzlichen Flächenbedarf möglichst gering zu halten. Dazu sind ggf. die bisher verwendeten Fahrradanlehnbügel durch andere Abstellanlagen zu ersetzen.
Wortmeldungen: Senator, Herr Berkhahn; Herr Domke; Senator, Herr Berkhahn; Frau Seidenberg
Es erfolgt die Abstimmung über den Änderungsantrag der CDU-Fraktion.
– einstimmig beschlossen
Die Vorlage VO/2015/1585 kommt modifiziert zur Abstimmung.
Beschlussvorschlag:
Der Bürgermeister wird beauftragt zu prüfen, die Fahrradstellplatzkapazität in der Altstadt der Hansestadt Wismar zu erhöhen und dabei unter Berücksichtigung entsprechender Hinweise des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADCF) den zusätzlichen Flächenbedarf möglichst gering zu halten. Dazu sind ggf. die bisher verwendeten Fahrradanlehnbügel durch andere Abstellanlagen zu ersetzen.