04.12.2017 - 8 Sanierung und Umzug Fritz-Reuter-Schule

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Von Frau Scheidt erfolgt die Information, dass der Schulbetrieb der Fritz-Reuter-Schule im Ausweichobjekt begonnen hat. Nach Einschätzung aller Beteiligten kann der Beginn positiv bewertet werden.

Ein Problem bereitet aufgrund der schlechten Witterung der Zustand der Außenanlagen. Die Außenanlagen sind durch den Regen extrem durchgeweicht. Diesbezüglich liegen der Verwaltung auch Hinweise von Eltern vor. Zwischenzeitlich hat ein Ortstermin mit der Schule und dem Hort stattgefunden.

Im Ergebnis wurde festgelegt, eine Befestigung der Außenanlagen durchzuführen. Diese sollte heute erfolgen, aber es wurde falsches Material angeliefert. Aufgrund dessen wurden die Arbeiten abgebrochen und verschoben. Es wird aber davon ausgegangen, dass die Arbeiten in dieser Woche (49. Kalenderwoche) durchgeführt und auch abgeschlossen werden.

 

Herr Fröhlich informiert über seine Beobachtungen zur Schülerbeförderung. In diesem Zusammenhang erfolgt auch ein Hinweis auf die Verkehrswacht, welche die Schülerbeförderung in den ersten Tagen begleitet hat. Die Kinder müssen lernen „Bus zu fahren“, z. B. das Ein- und Aussteigen. Hierzu wird es in dieser Woche Übungen mit den Kindern geben, damit dieses gelernt wird. Die Eltern haben vom Schulleiter einen weiteren Informationsbrief erhalten. Hierin werden die Eltern auch um Information gebeten, wenn sich diese als „Busengel“ ausbilden lassen wollen. Diese Möglichkeit besteht bei der Verkehrswacht.

Eine weitere Information erfolgt zum Sanierungsstand der Fritz-Reuter-Schule.

 

Frau Scheidt teilt abschließend mit, dass die feuchten Räume im Hort des Ausweichobjektes saniert sind und sich die Raumsituation des Hortes dadurch erheblich verbessert hat.