06.11.2017 - 13 Sanierung und Umzug Fritz-Reuter-Schule

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Von Frau Scheidt erfolgt die Information, dass der Schulbetrieb der Fritz-Reuter-Schule zum 1. November im Ausweichobjekt in der Schiffbauerpromenade 3 begonnen wurde.

Der Ortstermin für die Fraktionen und den Fachausschuss hat stattgefunden. Am 30. Oktober hat die Lehrerschaft in großen Teilen die Unterrichtsräume eingerichtet, auch Eltern mit Kindern waren da und haben sich das Ausweichobjekt angesehen. Der Schulleiter (Herr Günther) und die Verwaltung konnten feststellen, dass der Schulbetrieb gut angelaufen ist. Zum Hort kann mitgeteilt werden, dass der Fußboden der Räume saniert ist und die Malerarbeiten begonnen haben. Nach Beendigung der Arbeiten stellt sich die Raumsituation für Hort und Schule besser dar.

 

Herr Fröhlich informiert kurz zur Schülerbeförderung.

Er war persönlich zweimal am Morgen zu Beginn der Schülerbeförderung anwesend. Es konnte festgestellt werden, dass die Schülerbeförderung mit den zwei Bussen vom Unternehmen NAHBUS (bis auf eine minimale Verspätung) gut vonstatten geht.

Eine weitere Information erfolgt zur Beförderung von Kindern durch die Eltern mit Pkw. Das Ordnungsamt war mit 2 Politessen vor Ort und hat auch viele Verkehrsteilnehmer angesprochen, um die Situation zu ordnen. Es gab auch „unbelehrbare“ Teilnehmer. Hier wurden dann entsprechende Ordnungsmaßnahmen vorgenommen.

 

Frau Scheidt informiert, dass ein einheitlicher Beginn des Schulbetriebes mit der Grundschule am Friedenshof, der Brecht- und Reuterschule abgestimmt wurde. Dieser beginnt um 7:40 Uhr. Die Busse wurden in den ersten Tagen durch die Busengel von der Verkehrswacht begleitet.

 

Von Herrn Nadrowitz und Herrn Box erfolgt eine Nachfrage, ob es von Seiten der Eltern noch negative Reaktionen gegeben hat. Wurden noch Beschwerden an die Verwaltung herangetragen.

 

Dieses wird von Frau Scheidt und Herrn Fröhlich eindeutig verneint.

 

Herr Box stellt fest und schätzt ein, dass es positiv war, dieses Thema regelmäßig im Ausschuss besprochen zu haben. Nach einem „holprigen Start“ haben sich viele Angelegenheiten geklärt und konnten zur Zufriedenheit geregelt werden.

Er spricht seinen Dank für die gute Arbeit an Frau Scheidt und Herrn Fröhlich sowie alle Beteiligten aus.

Alle anwesenden Ausschussmitglieder schließen sich dem Dank an.

 

 

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