08.02.2016 - 7 Sonstiges
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Bau- und Sanierungsausschuss
- Datum:
- Mo., 08.02.2016
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Sitzung
Durch Frau Runge werden folgende Anliegen vorgebracht:
➢ Der Fußgängertunnel in der Rostocker Straße steht unter Wasser, so dass ein Passieren hier nicht möglich ist.
Die Verwaltung wird beauftragt, Kontakt mit der Deutschen Bahn aufzunehmen um das Anliegen zu prüfen, da der Fußgängertunnel Eigentum der Deutschen Bahn ist.
➢ Vor der Villa "Augusta" gegenüber dem Sitz der Kreisverwaltung Rostocker Straße wurde ein Schild aufgestellt. Das Schild als solches ist bereits verschwunden, nur der Stiel und der Fuß stehen noch.
Frau Runge fragt an, ob hier Abhilfe geschaffen werden kann. Durch die Verwaltung wird zuge- sagt, entsprechende Maßnahmen zur Beseitigung einzuleiten.
Eine Antwort der beiden angesprochenen Probleme erfolgt durch die Verwaltung in der nächsten Sitzung des Ausschusses am 14.03.2016.
Nochmals kritisiert Herr Leja den Winterdienst des Weges von der Rabenstraße zum Philosophenweg entlang des Wallensteingrabens, da hier viele ältere Menschen wohnen und stellt einen Vergleich mit dem Weg neben der Großbäckerei dar. Im Stadtteilgespräch Kagenmarkt/ Redentin-Fischkaten am 18.01.2016 wurde durch die Verwaltung dazu eine Antwort gegeben, die aber aus seiner Sicht nicht befriedigend ist.
Herr Senator Berkhahn weist noch einmal darauf hin, dass hier kein Winterdienst mit einer Maschine erfolgen kann und derzeit keine Kapazitäten vorhanden sind, um so einen unbefestigten Weg manuell zu räumen. Die extremen Witterungsverhältnisse durch Schnee und Glatteis treten im Jahr ca. an 10 bis 15 Tagen auf. Dieser Weg sollte dann an diesen Tagen nicht durch die älteren Bürger begangen werden.
Frau Lechner und Herr Rakow begrüßen die Auffassung und Antwort der Verwaltung und auch Herr Litzner, der in der H.-Eisler-Straße am Friedenshof wohnt, bekräftigt, dass nicht auf allen Wegen in der Hansestadt Wismar der Winterdienst erfolgt und unterbreitet den Vorschlag, dieses Thema nicht weiter aufzugreifen.
Herr Hilse gibt den Hinweis, dass zukünftig bei der Erschließung von neuen Wohngebieten doch solche unbefestigten Wege, wie sie jetzt entlang des Wallensteingrabens entstanden sind, nicht zuzulassen.
Da es keine weiteren Fragen gibt, beendet Herr Kargel den öffentlichen Teil der Sitzung.