14.11.2022 - 7 Kommunale Wärmeplanung - Vorstellung des Prozes...

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Wortprotokoll

Frau Tamm stellt Herrn Hempfling von der Klimaleitstelle Rostock vor.

 

Frau Fust nimmt ab 19:11 Uhr an der Sitzung teil.

 

Herr Hempfling stellt anhand einer PowerPoint-Präsentation den Prozess der kommunalen
rmeplanung in der Hansestadt Rostock vor.

Folgende Prozessschwerpunkte werden erläutert:

- Ausgangspunkt und Ziel

- kommunale Herausforderung der Wärmewende

- Ziele Wärmeplan 2023

 1. Ergebnisbericht und Gesamtkonzept CO²-freie Wärmeerzeugung

 2. Netzentwicklungsplan zum Fernwärmeausbau

 3. Maßnahmenkatalog mit Priorisierungen

 4. Integration EE-Flächenbedarfe im Flächennutzungsplan

 5. Kosten- und Förderungsübersicht mit Zeitschiene

 6. Bürgerschaftsbeschluss zur Bestätigung des Wärmeplans

 7. Etablierung dauerhaftes Monotoring

- Fachgutachten für den Wärmeplan

 1. Fernwärme- und Kältenetz

 2. Wärmebedarfe

 3. Finanzierung

 4. Saisonalwärmespeicher

 5. Großrmepumpen

 6. Tiefengeothermie

 7. Solarthermie

 8. Biomasse

 9. Abwärme/Abkälte

 10. Energiesystemmodel

- Erläuterung Erarbeitungsprozess Wärmeplan

- Vorstellung Arbeitsstruktur Wärmeplan

- Betrachtung der Einzelgutachten

 

Um 19:55 Uhr verlässt Herr Gundlack die Sitzung.

 

Ab 20:02 Uhr nimmt Herr Fuhrwerk an der Sitzung teil.

 

Frau Tamm bedankt sich bei Herrn Hempfling für die Vorstellung und bittet die Anwesenden Fragen zu stellen.

 

Frau Fust fragt nach, ob die Präsentation zur Verfügung gestellt werden kann.

Herr Hempfling wird die Daten von Rostock entfernen und dann die Präsentation an Frau Tamm senden.

 

Wortmeldungen: Herr Keßler, Herr Hempfling

 

Um 20:11 Uhr verlässt Herr Dr. Blei die Sitzung.

 

Wortmeldungen: Herr Schindler, Herr Hempfling

 

Herr Fuhrwerk beantragt Rederecht.

Die Anwesenden stimmen dem Antrag von Herrn Fuhrwerk auf Rederecht zu.

 

Herr Fuhrwerk fragt nach den Kosten für die Erstellung des Wärmeplanes und wie mit den
fehlenden rechtlichen Grundlagen umgegangen wird.

 

Herr Hempfling erläutert, dass sich die Struktur des Wärmeplanes an die Vorgaben von Baden- rttemberg anlehnt und als fundierte Arbeitsgrundlage gewertet wird.

Die Kosten für die Erstellung werden auf rund 370 TEUR geschätzt.

 

Um 20:18 Uhr verlässt Frau Fust die Sitzung.

 

Wortmeldungen: Herr Keßler, Herr Hempfling, Herr Weinhold, Herr Hempfling,

Herr Fuhrwerk, Herr Schindler, Herr Hempfling, Herr Keßler,

Herr Hempfling, Frau Tamm, Herr Ohlerich, Herr Hempfling

 

 

Es können keine weiteren Fragen festgestellt werden.

 

 

Frau Tamm bedankt sich im Namen des Ausschusses bei Herrn Hempfling für die
Ausführungen.

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