10.12.2014 - 5 Haushaltssatzung 2015

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschlussvorschlag:

 

Die Bürgerschaft beschließt die Haushaltssatzung 2015, die Wirtschaftspläne 2015 der Eigenbetriebe Seniorenheime der Hansestadt Wismar und Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb der Hansestadt Wismar, die Haushaltssatzungen der Städtebaulichen Sondervermögen „Altstadt“, „Friedenshof“, „Lübsche Burg“ und „Kagenmarkt“ sowie die Wirtschaftspläne 2015 der kommunalen Unternehmen als Anlage zum Haushalt 2015.

 

 

Frau Bansemer übermittelt den Ausschussmitgliedern die wesentlichen Informationen zur Haushaltssatzung 2015.

 

 

Sie kommt auf folgende Themen zu sprechen:

 

                     die Haushaltssatzung wurde in den einzelnen Fachausschüssen mehrheitlich empfohlen

                     den Ausschussmitgliedern wurde ein Korrekturblatt zur Haushaltssatzung 2015 übergeben

                     es wird auf die einzelnen Eckdaten eingegangen

                     Verpflichtungsermächtigungen

                     Kassenkreditaufnahme

                     Hebesätze

                     Durchführungsbestimmungen

                     der Produktplan 2011 wird im Januar neu überarbeitet (Kennziffern abstimmen)

                     Fortschreibung und Ergänzung des Haushaltssicherungskonzeptes

                     Entwicklung des Arbeitsmarktes (Gemeindeanteil Einkommenssteuer)

                     Auslastung Kitas

                     Gewerbesteuer

                     Aufwendungen

                     Landkreisneuordnung

                     Kreisumlage 2015 erheblich mehr

                     Investitionen – keine neue Kreditaufnahme geplant

                     Kreuzschifffahrtabfertigung

                     Lübsche Burg Erschließungskosten – Maßnahme wird durch Bürgerschaftsbeschluss gesperrt

                     Städtebauliches Sondervermögen Band III

 

Der Stellenplan der Hansestadt Wismar wird durch Herrn Weiss vorgestellt.

 

Wortmeldungen:

Herr Domke, Frau Bansemer, Herr Rickert, Herr Klein, Herr Bojahr

 

 

Herr Rickert ist der Auffassung dass das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, trotzdem sollte der Haushaltssatzung 2015 zugestimmt werden. Die freiwilligen Leistungen wurden durch Bürgerschaftsbeschlüsse genehmigt.

 

Herr Domke fragt nach wie der derzeitige Sachstand zum Personalentwicklungskonzept aussieht. Der Landkreis hätte dafür einen Zuschuss bekommen. Wie sieht es nunmehr für die Hansestadt Wismar aus.

 

Es wird durch Frau Bansemer verkündet, dass das Personalentwicklungskonzept im Jahr 2015 vorgestellt werden soll. Es muss noch geprüft werden, ob es hierfür vom Innenministerium eine finanzielle Unterstützung geben wird.

 

Laut Auffassung von Herrn Domke, sollte zukünftig etwas anders bei der Aufstellung der Haushaltssatzung verfahren werden  Es sollten die einzelnen Fachausschüsse für neue Prozesse der Haushaltssatzung 2016 mit einbezogen werden. Die FDP wird sich somit seiner Stimme enthalten.

 

 

Die Vorstellung der Haushaltssatzung 2015 in den einzelnen Fraktionen ist sehr positiv aufgenommen worden.  Herr Bojahr teilt den Ausschussmitgliedern mit, dass er der Vorlage zustimmen wird.

 

Herr Klein weist noch einmal darauf hin, dass er davon ausgegangen ist, in der zweiten Beratungsrunde  Vorschläge einbringen zu können. Dieses sollte für die Zukunft beachtet werden.

 

Herr Domke bedankt sich für die Diskussionsrunde und lässt nunmehr über die Vorlage abstimmen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mehrheitlich beschlossen

 

Ja-Stimmen: 4             

Nein Stimmen: 1             

Enthaltungen: 3             

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Anlagen zur Vorlage