08.10.2012 - 4.1 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragt...

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Frau Lüders informierte die Anwesenden einleitend zur Thematik darüber, dass Frau Prof. Mönch-Kalina sich mit der Angelegenheit beschäftigt habe und zum Antrag vorsprechen wollte. Leider ist sie erkrankt. Frau Lüders schlägt vor, der fairnesshalber den Antrag auf eine andere Sitzung zurückzustellen.

Wortmeldungen: Frau Nitsch, Frau Davids, Herr Dr. Hoot, Herr Brandt, Herr Bojahr

Herr Bojahr stellt den Antrag, dass darüber abgestimmt werden möge, ob der Antrag auf der Tagesordnung bleibt.

 

Frau Lüders lässt darüber abstimmen, wer dafür ist, dass der Antrag auf der Tagesordnung bleibt.

Zur Abstimmung werden beide Ausschüsse gleichermaßen aufgerufen:

11 Mitglieder stimmten dafür, dass der Antrag auf der Tagesordnung verbleibt.

3 Mitglieder sprachen sich dagegen aus.

1 Mitglied enthielt sich der Stimme.

 

Damit wurde mehrheitlich beschlossen, dass der Antrag auf der Tagesordnung verbleibt.

 

Im weiteren Verlauf der Beratung über diesen Tagesordnungspunkt wurde Frau Steffan die Möglichkeit gegeben, über ihre Arbeit und somit über ihren Bericht Auskunft zu geben. Frau Steffan nahm die Möglichkeit wahr und hielt einen entsprechenden Vortrag. Im Anschluss an den Vortrag appellierte sie an die Fraktionen, die Finanzierung der Unterbringung im Frauenhaus anders zu gestalten. Derzeit kostet die Unterbringung pro Tag 37,00 €. Vielleicht wäre es möglich, den Träger der Einrichtung zu unterstützen.

 

Anschließend folgte die Diskussion.

Wortmeldungen: Frau Lüders, Frau Steffan, Frau Gustke, Frau Lechner, Herr Bojahr, Herr Dr. Hoot, Frau Adam

Durch die Mitglieder beider Ausschüsse wurden noch folgende Themen angesprochen:

-              mehr Frauen als Männer nehmen die Möglichkeit der Beratung wahr

-              Zusammenarbeit mit den Betrieben

 

Frau Steffan beantwortete alle aufgeworfenen Fragen.

 

???????????????Im Ergebnis der Diskussion sprachen sich die Mitglieder beider Ausschüsse dafür aus,               dass sie mit der Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten zufrieden sind und keine Bean-              standungen haben.

 

 

 

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